Eine erfahrungssorientierte Weiterbildung für Führungskräfte, Projektleiter*innen sowie externe und interne Prozessbegleiter*innen
In sieben Modulen erlernen Sie die notwendigen Kompetenzen und eine soziale Technik, die es Ihnen erleichtert, Veränderungsprozesse in Ihrem Unternehmen sowohl auf der strukturierenden als auch auf der psychologischen Ebene zu gestalten und zu führen. Klar, sinnvoll und erfolgreich.
Führungskräfte, Berater*innen und Personaler*innen nutzen die Technik des Facilitating sowohl zur eigenen inneren Klärung als auch als zur Begleitung von Transformationsprozessen.
Termine 2022/23
Der nächste Jahrgang „Facilitating Transformation“ startet.
Und das sind die Termine für die insgesamt sieben Module:
Die Module beginnen jeweils donnerstags, bzw. mittwochs um 14 Uhr und enden samstags gegen 15 Uhr.
Information und Anmeldung:
Der nächste Jahrgang „Facilitating Transformation“ startet.
Und das sind die Termine für die insgesamt sieben Module:
Information und Anmeldung:
Der nächste Jahrgang „Facilitating Transformation“ startet.
Und das sind die Termine für die insgesamt sieben Module:
Die Module beginnen jeweils donnerstags, bzw. mittwochs um 14 Uhr und enden samstags gegen 15 Uhr.
Information und Anmeldung:
„Felder sind die Grundvoraussetzung, der Nährboden, aus dem heraus einmal das wachsen wird, was dann später für das Auge sichtbar ist. (…) Der fruchtbare Boden – der Humus – ist eine sehr dünne Schicht lebender Substanzen, die sich aus der ineinander verwobenen Verbindung zweier Welten entwickelt: der sichtbaren Welt oberhalb des Bodens und der unsichtbaren unterhalb der Oberfläche. Die Begriffe Kultur und Kultivierung leiten sich genau aus dieser Aktivität ab – die Erde kultivieren durch das Vertiefen und Intensivieren des Gewebes, das zwischen beiden Welten liegt und sie verbindet (z.B. das Pflügen).Wo also ist der Hebelpunkt im Fall des sozialen Feldes?“
Das soziale Feld
In der Begleitung von Organisationen konzentrieren wir unsere „Aufmerksamkeit auf den Aufbau und die Anreicherung der Qualität des sozialen Feldes (…)“.
Otto Scharmer
Scharmer sagt: „Um die tieferen Schichten des Lernens und der kollektiven Intelligenz zugänglich zu machen, benötigen Führungskräfte eine neue soziale Technologie, durch die drei Instrumente bewegt und gestimmt werden können: der offene Verstand, das offene Herz und der offene Wille.“
Aus diesen und anderen Erkenntnissen heraus hat Scharmer die „Theorie U“ entwickelt, deren Ansatz es ist, die Herausforderungen der aktuellen Veränderungen aus der Zukunft heraus zu betrachten. Somit lassen sich Potenziale erkennen, die es erlauben, zukunftsfähige Konzepte zu entwickeln.
Theorie U: Veränderungen erleichtern?
Es geht im Facilitating darum Leben in einer attraktiven Arbeitswelt zu ermöglichen. Damit einher geht in der Komplexität unserer Welt anzukommen und sich darin wirksam zu fühlen. Veränderungen werden erleichtert, dadurch dass wir
Dies gelingt in der Prozessbegleitung durch Abbau von Kontrolle und Zunahme von Vertrauen und Intuition. Und das ist weit mehr als Moderation.
Der U-Prozess basiert auf sieben Kernfähigkeiten, die das Geländer im Veränderungsprozess und gleichzeitig in der Weiterbildung bildet:
Der U-Prozess basiert auf sieben Kernfähigkeiten, die das Geländer im Veränderungsprozess und gleichzeitig in der Weiterbildung bildet:
1. Raum geben und halten:
Hinhören auf die entstehende gemeinsame Intention
2. Innehalten:
Mit dem sich öffnenden Denken wahrnehmen
3. Erspüren:
Mit dem Instrument des Fühlens wahrnehmen
4. Presencing:
Von der höchsten zukünftigen Möglichkeit her wahrnehmen
5. Verdichten und Kristallisieren:
Die Kraft der Intention
6. Prototypen:
Die Integration von Kopf, Herz und Hand
7. In die Welt bringen (Performing):
Vom Ganzen her handeln
Was nehmen Sie aus unserem Angebot mit?
Innovatives Vorgehen im Prozess einsetzen.
impulse teamentwicklung weiterbildung facilitating transformation
Die Methode dient dazu einer Ausgangsfrage auf den Grund zu gehen, den eigentlichen Kern, weitere Facetten und bislang nicht wahrgenommene Ansatzpunkte zu erkunden, sichtbar zu machen und zu priorisieren. Es geht darum, die Frage hinter der Frage zu finden (Bedeutungszusammenhänge, Sinn hinter der Frage…), verborgene Vorannahmen, Zusammenhänge, Abhängigkeiten, Synergien, Lösungsansätze offenzulegen und ein Klima zu
weiterbildung facilitating transformation
Die Highlights des siebten Moduls war das Panorama, die Luft und die Menschen auf der Cannstatter Hütte im Allgäu. Sich in Praxisfällen als Facilitator ausprobieren, zum Feedback die Wanderschuhe aus und Abkühlen im Flussbett. Neuer Input und tiefe Diskussionen auf einer Wanderung durch die Berglandschaft, Almdudler und Buttermilch zur Erfrischung. Der circle auf exellence –
weiterbildung facilitating transformation
Schule in Bewegung heißt, uns selber zu bewegen in unserem Denken, Fühlen und Tun. Uns als Wachsende und Lernende in einem evolutionären Prozess zu verstehen. Das braucht Vertrauen und Bezogenheit zu uns selbst, den Kollegen*innen, den Mitarbeitenden und zum Prozess. Dieses Kapitel soll Ihnen helfen, Ihre Haltung zur Veränderung zu klären. Ihre Haltung zum Warum
impulse weiterbildung facilitating transformation
Einen Tetraeder bauen, das war der Ausgangspunkt in der digitalen Ausbildungsgruppe. Jeder Punkt des Tetraeders steht für eine Perspektive: Ich – Du – Kontext – Meta Für die praktische Führung durch die Positionen werden die Worte auf A4-Zettel geschrieben und auf dem Boden verteilt. Die Falleinbringerin stellt sich jeweils auf einen der Bodenanker, während sie
impulse weiterbildung facilitating transformation
Auf einem digitalen Board haben wir mit den Teilnehmenden Fragen gesammelt. Fragen, die klären, die in die Tiefe oder nach Vorne führen, die auf den Punkt bringen oder die Kreativität anregen. Die Idee stammt aus einem unserer Lieblingsbücher zu diesem Thema: Amelie Funcke, Axel Rachow : „Die Fragen-Kollektion: Was ist Ihre Lieblingsfrage? Einfache und raffinierte
impulse weiterbildung facilitating transformation
Eine Kaffeerösterei-Besitzerin erzählt, dass die Bestellungen in Pandemiezeiten so enorm zugenommen hätten, dass sie mit ihren bisherigen Prozessen und 16-Stunden-Tagen es einfach nicht schaffen. Wie geht neu denken? Eine Diözese beschäftigt sich mit den Kirchenaustritten und den leeren Gottesdiensten, die auch nach Corona-Ende leer bleiben werden. Wie geht verlernen? Eine Eisenbahngesellschaft mit 200 Mitarbeitenden sagt:
impulse weiterbildung facilitating transformation
Das Modul 5 hatten wir digital durchgeführt. Zusätzlich gab es einen regelmäßigen inhaltlichen Kontakt mit der Gruppe in Videokonferenzen. Dann nach 3 Monaten der erste Termin mit den echten Menschen. Welche Freude, welche Freiheit und mit Abstand viele Möglichkeiten! Prototyping heißt: Dies ist für viele ein enormer Paradigmenwechsel, der seinen Schwung im Öffnen und sich
weiterbildung facilitating transformation
Kurz vor dem 5. von 7 Modulen der Ausbildung „Facilitating Chance“ erwischt unsere Welt ein Virus. Unsere Präsenzveranstaltungen in Bern, Berlin und Stuttgart werden ausgesetzt. Per Videokonferenz gehen wir mit den Ausbildungsgruppen gemeinsam durch´s U. Downloading Alle erzählen, wie es Ihnen geht, wie die Firmen momentan dastehen und was diese Zeit in Ihnen auslöst –
impulse weiterbildung facilitating transformation
Wir arbeiten mit dem Model „Spiral Dynamics“. Es dient dazu unterschiedliche Wertesysteme individuell, teambezogen oder organisationsbezogen sichtbar bzw. besprechbar zu machen. 6 unterschiedliche Wertesysteme bilden das erste „Tier“, das bedeutet die erste Ebene. 3 Farben oder Wertesysteme das zweiten Tier. © Bernd Oestereich: https://kollegiale-fuehrung.de/ Im ersten Tier haben die verschiedenen Wertesystemen drei Dinge gemeinsam: 1.)
impulse weiterbildung facilitating transformation
1.) Das Thema: Jede Gruppe von Personen, die sich trifft, hat ein Thema als Anlass für das Zusammenkommen. 2.) Die Personen: Alle beteiligten Personen haben eine Wirkung, auch wenn sie in einzelnen Momenten vielleicht physisch nicht anwesend sind. Dies gilt auch für temporäre Mitarbeiter, externe Berater oder Mitarbeiter von anderen Unternehmen. 3.) Das System: Es
prozessbegleitung weiterbildung facilitating transformation
Das Wichtigste sind Vertrauen, Bezogenheit und konstruktive Auseinandersetzungen. Nur mit Menschen lassen sich Dinge bewegen! Das Wichtigste im Facilitating sind Vertrauen, Bezogenheit und konstruktive Auseinandersetzungen zu fördern, um im Prozess gemeinsam in Bewegung zu kommen. Zentrales Anliegen im Facilitating ist es, Menschen zu unterstützen ihre subjektive Wahrnehmung einzubringen und Angebote zu machen, in Kontakt mit
Blended Learning | Führungskräfteentwicklung | Großgruppen | Impulse | Prozessbegleitung | Teamentwicklung | Weiterbildung: Facilitating Transformation