Vom Meister, über den Produktionsleiter, vom Qualitätsbeauftragten bis zu Human Ressources, vom Direktor bis zum Betriebsrat, alle sollen lernen, gewaltfrei zu kommunizieren.
Zentrales Anliegen ist es, den Ansatz der Gewaltfreien Kommunikation für den Führungsalltag so verfügbar zu machen, dass die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden klar und wertschätzend bleibt. Es geht darum,
- sorgfältig zu beobachten ohne zu bewerten,
- genau das zu benennen, worum es geht,
- die Bedürfnisse der Beteiligten zu identifizieren und
- mit den eigenen und denen des Unternehmens abzugleichen.
Die Konzentration auf das, was Menschen in Unternehmen beobachten, fühlen und brauchen, unterstützt die Entstehung guter Arbeitsbeziehungen und jeder ist in der Lage, klar und konkret mitzuteilen, was geschehen soll.