Eine Kaffeerösterei-Besitzerin erzählt, dass die Bestellungen in Pandemiezeiten so enorm zugenommen hätten, dass sie mit ihren bisherigen Prozessen und 16-Stunden-Tagen es einfach nicht schaffen.
Wie geht neu denken?
Eine Diözese beschäftigt sich mit den Kirchenaustritten und den leeren Gottesdiensten, die auch nach Corona-Ende leer bleiben werden.
Wie geht verlernen?
Eine Eisenbahngesellschaft mit 200 Mitarbeitenden sagt: der Laden kann nicht mehr in den Kästchen des Organigramms funktionieren, wir brauchen vernetztes Denken und den Kunden im Herzen.
Wie kommen wir in Bewegung?
„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind“, sagt Albert Einstein.
Wie lernen wir also neu zu denken?
Mit sechs kurzen Impulsen stellen wir digital die Grundlagen der Theorie U vor und bringen die Teilnehmenden zu ihren Fragen in Bewegung.
Mehr Infos über die neue Reihe unter https://school-of-facilitating.de/was-wann-wo/