Die Not-to-do-Liste des Kängurus ist eine Aufzählung von Dingen, die das Beuteltier als schlecht für sich, für andere oder für die Umwelt betrachtet, und die es daher nicht mehr machen will.
Die Not-to-do-Liste des Kängurus ist eine Aufzählung von Dingen, die das Beuteltier als schlecht für sich, für andere oder für die Umwelt betrachtet, und die es daher nicht mehr machen will.
Auf der Not-to-do-Liste des Kängurus stehen mindestens 247 Punkte, unter anderem
1. Aufgeben.
2. Vernünftig sein.
3. Gedichte schreiben.
4. Frühzeitig an die eigene Rente denken.
5. Immer wenn jemand fragt: »Was machen wir jetzt«, antworten »Was hätte Kant getan?«
6. Selbstkritisch nachdenken.
7. Etwas zugeben.
Denke an eine Aufgabe, ein Projekt, eine Zusammenarbeit mit jemandem: Was willst Du in diesem Kontext nicht mehr tun? Schreibe eine Liste. Stell Dir dazu den Timer auf 10 min. Alles ist erlaubt zu schreiben!
Lies danach alles nochmal in Ruhe durch und schreibe ein kleines Fazit zu folgenden Satzanfängen:
Wenn ich das lese, was ich geschrieben habe,
Das ist eine von vielen Schreibimpulsen, die ich in den Workshops „Journaling: Fokus – Potentiale – Ausrichtung“ anbiete, um sich innere Klarheit zu verschaffen, sich aus- und manchmal auch aufzurichten.
Eine Teilnehmerin schrieb nach dem letzten Journaling-Workshop:
„Liebe Barbara, vielen Dank für die feine Session. Mir ging es gestern so gut, weil ich so geerdet danach war, oder verbunden! Wie auch immer das richtige Wort wäre, aber das Gefühl sagt mehr! Ich bin wieder dabei!“
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